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Im Krankheitsfall, z. B. bei der Osteoporose, ist dieses Gleichgewicht gestört. Durch die Osteoklasten wird mehr Knochensubstanz abgebaut als durch die Osteoblasten wieder aufgebaut werden kann. Es kommt zu einer Verminderung der Knochendichte und einem Verlust an Knochenstruktur mit der Folge eines erhöhten Knochenbruchrisikos.
Die Osteoporose ist keine seltene Erkrankung. Allein unter den Frauen über 50 ist jede Dritte davon betroffen. Zwar werden die geschilderten Folgen in der Regel erst in höherem Alter offenkundig. Allerdings verliert der Knochen schon ab dem 35. Lebensjahr an Substanz. Da sich dieser Prozess mit dem Eintreten der Wechseljahre erheblich beschleunigt, sollten Frauen spätestens dann vorbeugen.
Ihr Arzt kann durch gezielte Fragen zu Ihrem Gesundheitszustand und Gesundheitsverhalten sowie mit gezielten Untersuchungen Ihr Osteoporoserisiko einschätzen.